2018 - im TV und am Schreibtisch

Lannert & Bootz im Stuttgarter Tatort "Happy birthday, Sarah"© SWR

„Was wollen Sie noch von mir?“

„Wir haben Schnaps, wir leben noch, mehr brauchen wir heute nicht.“

„Danke.“

„Sie machen mich wahnsinnig!“

Das sind die vier Schlusssätze der vier Drehbücher, die Wolfgang Stauch unlängst geschrieben hat, Filme, die noch nicht ausgestrahlt, zum Teil nicht mal gedreht sind. Voraussichtlich werden sie im Jahr 2018, oder zum Teil Anfang '19, ausgestrahlt werden, die genauen Sendetermine stehen noch nicht fest. Aber die ungenauen: Immer Sonntagabend, ARD, 20:15 Uhr.

Zwei Mal Tatort, ein Mal Dortmund, ein Mal Stuttgart, ein Mal „Tod und Spiele“, ein Mal ... man weiß es noch nicht so genau, vielleicht „Die Scham der Toten“. Oder auch nicht. Jedenfalls: Nach den sehr schönen „Resten meines Lebens“ der zweite „Langfilm“ des, sagen wir: jungen bis mitteljungen Regisseurs Jens Wischnewski.

Zwei Polizeirufe, zwei Mal Magdeburg, oder vielleicht auch: anderthalb Polizeirufe. Ein Mal „Crash“, ein Mal ... einen Titel gibt es noch nicht, dafür aber einen Regisseur: Torsten C. Fischer, wie beim ersten auch.

Am Schreibtisch nimmt, unter anderem, so langsam ein Ludwigshafener Tatort Formen an. Arbeitstitel: Darf man nicht verraten, Spoiler! Story: Gehen wir davon aus, dass ausnahmsweise ein Mord im Mittelpunkt der Handlung stehen wird. Ganz ohne Mord kommt dagegen das zweite Projekt aus, ein Kinofilm, eine ernste Ruhrpottkömodie, Arbeitstitel nach wie vor 'Reza mit Katze'.