Tolle Tatort-Premiere - 1200 Zuschauer in Dortmund
© warner/WDRDer Dortmunder Tatort „Tod und Spiele“ feierte schon vor der offiziellen TV-Premiere am 7.10. im ERSTEN seine Publikumspremiere am Ort des Geschehens: Nämlich, wo auch sonst, in Dortmund. 1200 (freiwillig zahlende) Zuschauer sahen im Westfalenpark bei gewöhnungsbedürftigen Temperaturen die neue Folge mit einem neuen Ermittler: Rick Okon wird von nun an der Vierte im Bunde sein und das Team um Peter Faber, Jörg Hartmann, unterstützen.
„Noch mehr Dialogwitz als sonst“, schreibt Gaby Kolle in den 'ruhrnachrichten', „und eine warme (Film-)sprache zeichnen diesen Tatort aus. Faber menschelt, zeigt Mitgefühl und Sorge für seine Kollegen, versucht, alles zusammenzuhalten, sagt zu Bönisch: „Ich würde Sie vermissen, Frau Bönisch, nicht nur als Fachkraft.“ Die macht beim ihm ein „kleines sympathisches Lachen“ aus: „Das ist ein guter Anfang, wenn man Mensch werden will.“ (...) Dem Publikum hat‘s gefallen. Das zeigte der Applaus. Und kein Zweifel: Rick Okon ist Dortmunder.“
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